Bericht Kroatien Inselhopping

Kristallklares Wasser, wunderschöne Steinbuchten, Klippenspringen, Schnorcheln, bergige -teilweise bewaldete- Landschaft und noch vieles mehr… Kroatien hat echt einiges zu bieten!

Nachdem wir mit der stationären Freizeit in Novigrad angekommen sind, haben wir uns gleich mit dem Bus auf den Weg nach Pula gemacht. Dort war für Jeden etwas dabei: Klippenspringen, Schnorcheln und die Stadt mit dem Kolosseum anschauen. Nach den ersten Pausentagen sind wir weiter auf unsere erste Insel Cres, auf der wir erst eine Nacht auf einer Wiese gezeltet haben und dann noch zwei schöne Tage auf dem Campingplatz direkt neben der Kleinstadt Cres hatten.  

Per Fähre sind wir dann für einen Tag weiter auf die Insel Krk und haben am nächsten Morgen die erste Fähre auf unsere dritte und letzte Insel Rab genommen. Der Sonnenaufgang über der Insel war wunderschön und wir haben sogar Delfine gesehen. Die Insel war richtig schön: Hügelig und teilweise bewaldet, eilweise steinig und sehr schöne Küsten, die perfekt zum Schnorcheln waren. Bei unserem Campingplatz war auch eine unbewohnte Insel mit einem Leuchtturm um die man herum schwimmen konnte. Nach all der schönen Natur auf den Inseln haben wir uns langsam schon wieder auf den Rückweg auf das Festland gemacht. In der –vergleichsweisen- Großstadt Rijeka haben wir nochmal Halt gemacht. Wir haben uns die Stadt angeschaut und unser erstes richtiges Gewitter erlebt, das sich aber schnell wieder verzogen hat. Mit dem Bus sind wir dann zurück zur stationären Freizeit (Korsika 1), mit der wir noch einen Tag verbracht haben und nochmal Zeit hatten uns von Kroatien zu verabschieden.

Was natürlich auch nicht unerwähnt bleiben darf ist das nächtliche Sternschnuppen schauen, Werwolf spielen und mehrere gelungene Kochduelle. Die Gruppe war echt genial! Man konnte mit den Leuten super diskutieren und gleichzeitig waren sie aber auch für jeden Spaß zu haben.  

Die Zeit ging einfach viel zu schnell vorbei, aber zum Glück bleiben uns die einmaligen Erinnerungen und Fotos an diese unvergessliche Zeit. Lea Hermann